Die diesjährige Bläserprobenfahrt im idyllischen Bad Fredeburg in Südwestfalen war ein voller Erfolg. Drei Tage lang widmeten sich die 33 MusikerInnen unter der Leitung von Christine Haas und Dominik Kosyrczyk intensiv der Musik und genossen ein unterhaltsames Freizeitprogramm.
SchülerInnen der Jahrgänge 6 bis 12 und vier ehemalige SchülerInnen konnten unter den idealen Bedingungen, die uns das Musikbildungszentrum Bad Fredeburg bietet drei Tage lang für die Abschlussfeiern der 10ten Klassen und die Abiturfeier proben. Die Kombination aus mehreren täglichen Proben und die von SchülerInnen der höheren Jahrgänge geplanten und angeleiteten Freizeitaktivitäten sorgte für eine ausgewogene, motivierende und vor allem vertrauensvolle Atmosphäre.
Das Musikbildungszentrum bietet ideale Bedingungen. Die Tuttiproben wurden entweder von Christine Haas oder Dominik Kosyrczyk geleitet, so dass die Lehrkräfte auch mitspielen konnten. Die Lehrkräfte wurden bei den Registerproben von den erfahreneren MusikerInnen unterstützt, so dass alle Register auch einzeln proben konnten. So wurden sowohl technische als auch musikalische Fähigkeiten der TeilnehmerInnen in den drei Tagen optimal gefördert. Das Repertoire umfasste klassische Werke, aktuelle Popmusik und Filmmusik, wodurch für jeden Geschmack etwas dabei war.
Die Bläserfahrten sind für alle TeilnehmerInnen etwas Besonderes, denn über alle Jahrgangsstufen hinweg fühlen sich die TeilnehmerInnen für alle anderen verantwortlich. Die „großen“ MusikerInnen kümmerten sich in jeder Hinsicht rührend um die „Kleinen“. Alle TeilnehmerInnen konnten die in den Probentagen entwickelte Vertrautheit mit in den Schulalltag hineintragen.
Auch wenn der Schlaf insgesamt zu kurz kam, war die Probenarbeit sehr effektiv. Bei den Auftritten zu den unterschiedlichen Abschlussfeiern zeigte sich eindrucksvoll, wie sehr sich die intensive Probenarbeit gelohnt hatte. Die diesjährige Bläserprobenfahrt im idyllischen Bad Fredeburg in Südwestfalen war ein voller Erfolg. Drei Tage lang widmeten sich die 33 MusikerInnen unter der Leitung von Christine Haas und Dominik Kosyrczyk intensiv der Musik und genossen ein unterhaltsames Freizeitprogramm.
SchülerInnen der Jahrgänge 6 bis 12 und vier ehemalige SchülerInnen konnten unter den idealen Bedingungen, die uns das Musikbildungszentrum Bad Fredeburg bietet drei Tage lang für die Abschlussfeiern der 10ten Klassen und die Abiturfeier proben. Die Kombination aus mehreren täglichen Proben und die von SchülerInnen der höheren Jahrgänge geplanten und angeleiteten Freizeitaktivitäten sorgte für eine ausgewogene, motivierende und vor allem vertrauensvolle Atmosphäre.
Das Musikbildungszentrum bietet ideale Bedingungen. Die Tuttiproben wurden entweder von Christine Haas oder Dominik Kosyrczyk geleitet, so dass die Lehrkräfte auch mitspielen konnten. Die Lehrkräfte wurden bei den Registerproben von den erfahreneren MusikerInnen unterstützt, so dass alle Register auch einzeln proben konnten. So wurden sowohl technische als auch musikalische Fähigkeiten der TeilnehmerInnen in den drei Tagen optimal gefördert. Das Repertoire umfasste klassische Werke, aktuelle Popmusik und Filmmusik, wodurch für jeden Geschmack etwas dabei war.
Die Bläserfahrten sind für alle TeilnehmerInnen etwas Besonderes, denn über alle Jahrgangsstufen hinweg fühlen sich die TeilnehmerInnen für alle anderen verantwortlich. Die „großen“ MusikerInnen kümmerten sich in jeder Hinsicht rührend um die „Kleinen“. Alle TeilnehmerInnen konnten die in den Probentagen entwickelte Vertrautheit mit in den Schulalltag hineintragen.
Auch wenn der Schlaf insgesamt zu kurz kam, war die Probenarbeit sehr effektiv. Bei den Auftritten zu den unterschiedlichen Abschlussfeiern zeigte sich eindrucksvoll, wie sehr sich die intensive Probenarbeit gelohnt hatte.
Am Dienstag, 11. Juni 2024, fand in der Aula der Musikabend der Bläserklassen statt. Eingeladen waren Familienangehörige, das Kollegium der JBG und Freundinnen und Freunde der Musizierenden.
Die Musizierenden und ihre jeweilige Leitung (Pinja Mayer, Dominik Kosyrczyk und Christine Haas) genossen es sehr, vor dem munteren und zugewandten Publikum aufzutreten. Die Lernenden zeigten sich in bester Spiellaune und nahmen jede Möglichkeit auf der Bühne mitzuspielen wahr. Nach der grandiosen Eröffnung mit „Happy“, dargeboten von über 70 MusikerInnen, konnten alle Bläserklassen und unterschiedliche, jahrgangsübergreifende Ensembles mit sehr guten Leistungen glänzen. Auch Solisten konnten ihr Können zeigen.
„Ich mag das Spielen in der Bläserklasse. Wir können viel gemeinsam lachen.“ (Schülerinnenzitat). Die Spielfreude übertrug sich auf das Publikum. So wurde dieser Abend zu einem Event für die gesamte Familie.
Am 4. März 2023 spielten Beuys’n’Brass im Rahmen des Benefizkonzertes „Schulorchester spielen für Menschen in Not“ auf der großen Bühne unter dem eindrucksvollen Sternenhimmel im Mendelssohnsaal der Tonhalle. Die Gelegenheit zu haben einmal auf einer solchen grandiosen „Bühne zu stehen und vor mehreren hunderten Zuschauern zu spielen, war schon atemberaubend.“ (Younes Lkattaoui).
Auch nach vielen Zusatzproben waren alle ziemlich aufgeregt. Der Konzerttag begann in der Tonhalle schon um 14 Uhr mit Einspielprobe, dann Generalprobe auf der Bühne und kurze Essenspause. Trotz der großen Anspannung war die Stimmung unter unseren Musiker:innen vom 6. bis 13. Jahrgang sehr ausgeglichen. Alle kümmerten sich fürsorglich umeinander. Um 18.30 Uhr konnten wir unsere Zuschauer im Foyer begrüßen. Die Spannung stieg. Den Beginn des Konzerts durften wir als Zuschauer:innen im Saal erleben. Das Konzert wurde durch das tonhalleneigene U16-Orchester eröffnet. Nervosität breitete sich bei unseren Bläser:innen aus. Konnten wir neben diesen grandiosen Musiker:innen bestehen? Aber „nachdem wir unseren Auftritt gegeben haben und einen riesigen Applaus bekommen hatten, wusste ich (Younes) schon, dass wir sensationell gespielt haben.“ (Younes) Donnernder Applaus belohnte die Musiker:innen der Joseph-Beuys-Gesamtschule. Danach durften wir die nächsten Gruppen entspannt genießen. Das Konzert endete gegen 23 Uhr in bester Stimmung.
„Solche Auftritte hätte ich immer gerne.“ (Armin Subasic, 7d). ,,Es hat sich besonders angefühlt, weil man früher die Leute auf der Bühne bewunderte, doch an dem Tag war ich selber auf der Bühne." (Malak, 8d)
„Natürlich war ich am Anfang des Auftritts sehr nervös und aufgeregt, aber gleichzeitig war das für mich ein sehr besonderes Gefühl, das man in Worten nicht beschreiben kann. Allgemein hat mir der Tonhallenauftritt sehr Spaß gemacht und es war schön auch die anderen Musikbands zuhören. Am Ende des Auftritts war ich wirklich stolz auf unsere gesamte Gruppe und ich bin dankbar, dass ich ein Teil dieser Gruppe bin sowie ein Teil dieses Auftritts sein durfte. Danke, dass Sie, Frau Haas, uns diesen Auftritt ermöglicht haben und danke auch an die anderen Musiklehrer, Herr Kosyrczyk und Herr Gruhn!“ (Mou, 10d) „Es war richtig toll.“ (Josua, 6d)
Unter der Leitung von Christine Haas spielten aus der 6d: Tuana Arslan, Paul-Aymeric Eken, Josua Köhler, Ramil-Cemal Gömükpinar, 7d: Armin Subasic, Louay Tazi, 8d: Malak El Arfaoui, Sira-Fidan Metin, Erva Tanrikulu, Eleni Tsioumou, Kevin Wei, Justus Werker, 10d: Ipek Akyol, Mou Bagum, Karyl-Diane Tagulinao Geopano, 11a: Younes Lkattaoui, 12a: Issa Harder, 13a Pelin Bali, Laura Noever, 13b: Nico Bruns, Hannah Steinhäuser, Pia Oldiges, als Gäste: Demir Memedov, Quentin Eichenberger, Tilman Gruhn und Dominik Kosyrczyk.
Am 11. November 2021 hatten die Bläserklassen nach langer coronabedingter Abstinenz endlich wieder einen Auftritt. Die Schülerinnen und Schüler der Montessori-Grundschule an der Lindenstraße freuten sich sehr über die Martinslieder, die gespielt wurden und sangen begeistert mit.
Aber auch die Bläserinnen und Bläser der JBG genossen es sehr, wieder öffentlich spielen zu können. Sie fuhren in bester Stimmung zum Auftrittsort und zeigten sich von ihrer besten Seite. „Ich mag das Spielen in der Bläserklasse. Wir können viel gemeinsam lachen.“ (Zitat). Die Gage bestand aus großem Applaus und Süßigkeiten für alle
Überraschung zur Verabschiedung unseren langjährigen Sachbearbeiters im Dezernat 47.6. der Schulabteilung der Bezirksregierung Düsseldorf:
Herr Jansen staunte nicht schlecht, als ihm am 19. Juni in den Gängen des Bonneshofes ein kleines Ständchen gebracht wurde. Demir Memedov, 12. Jahrgang, sonst als Mitglied der Bläsergruppe Beuys´n´Brass im Einsatz (zuletzt auf dem Kinderfest der Stadt Düsseldorf), spielte solo und seine Präsentationen von „Summertime“ und „Autumn Leaves“ erfreuten den Jazzliebhaber Herrn Jansen.
Eine gelungene Überraschung. Vielen Dank Demir!
Seid ihr auch schon einmal in den Genuss einer privaten Musiksession vomGewandhaus zu Leipzig gekommen? Nein? Schülerinnen und Schüler der Klasse 7.4 der JBG zusammen mit Frau Friedel, Fellow von Teach First Deutschland, und Herrn Boßerhoff schon. Im Rahmen ihrer Europatour luden zwei Musiker des Orchesters die musikbegeisterten Kinder zusammen mit einer weiteren Klasse aus einer Kölner Schule am 19.2. in die Kölner Philharmonie zu einer ganz besonderen Musikstunde ein. Möglich gemacht hat das die Deutsche Post, Logistikpartner des Gewandhauses und Hauptförderer von Teach First Deutschland.
Auszug aus der Elternrede von Frau Tharun auf der Entlassfeier der Klasse 10d (Bläserklasse) am Montag, dem 28. Juni 2021, mit freundlicher Genehmigung der Verfasserin.
Wenn ich auf diese Schulzeit zurückblicke, bleiben mir zwei Dinge in ganz besonderer Erinnerung:
Zum einen die Musik, die uns drei Jahre oder mehr begleitet hat. Die Musik hat eure Klasse zu etwas Besonderem gemacht. Sie hat für schöne Konzertstunden und viel Aufregung bei den Kindern im Orchester gesorgt- und für lustige Schulfahrten. Ich bin vermutlich nicht die Einzige, die längere Zeit den Kontakt zu den Nachbarn lieber vermieden hat, um sich nicht für viele schräge Töne quer durchs Haus und über die Straße entschuldigen zu müssen. Behaltet die Musik immer in euren Herzen.
Das andere aber, das mir immer im Gedächtnis bleiben wird, wenn ich jetzt in eure Gesichter schaue:
Ihr oder eure Eltern kommen aus so unglaublich vielen Ländern dieser Erde. Wenn meine Tochter Geburtstag hatte, feierten manchmal 10 Nationen in meinem Wohnzimmer, bekleckerten die Couch und kosteten mich gefühlt mehrere Zentner Spaghetti, Pommes-Frites und Limonade. Euch waren die Unterschiede eurer Herkunft, eurer Kulturen und eurer Religionen völlig egal!
Und deshalb- seid IHR die Zukunft. Bleibt wie ihr seid und macht etwas draus! Geht raus in die Welt und formt eure Gesellschaft wie die Partys in meinem Wohnzimmer. Haltet zusammen – und gebt dem Hass keinen Platz in eurer Zukunft. Heute bekommt das Gute durch euch einen neuen Anfang.